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2013-01-15
2013-01-12
Welche Rechte hat die Kunst oder ein Interessenskonflikt mit und ohne demokratisch legitimierten Vertretungen
Meiner Meinung nach wird das sozialpartnerschaftliche Konzept in Österreich und die Interessenvertretungen bei Kunst hat Recht in höchstem Maße strapaziert, da die Situation extrem komplex ist:
Es gibt die Rechteverwerter (Sparte Industrie, Bundesfachverband Audiovisuelle Film- und Musikindustrie durch Bundesfachverband vertreten), die Künstler (vertreten?) und andere, die durch die von den Rechteverwertern geforderten Gesetzesänderungen betroffen sind,wie jeder Bürger (ohne Vertretung), die Internetprovider (mit ihrem
Fachverband als Vertretung), Elektrohandel (Festplatten mit ihrem Bundesfachverband als Vertretung http://portal.wko.at/wk/ format_detail.wk?angid=1&stid= 679830&dstid=224) und generell Teile der Ubit (ebenfalls teilweise durch die Ubit Bundessparte in Vertretung, aber mit nicht homogenen Interessen). Das macht diese ganze Sache so schwierig.
Hier wird bereits wieder heftig diskutiert und viele Parteien verwerten das Thema auch um Bürgernähe im Wahlkampf zu versprühen: http://blog.sektionacht.at/ 2013/01/fur-wen-lobbyiert- eigentlich-kunst-hat-recht/# comments
quod dixi dixi, ich will weiters noch erwähnen, dass neben der Piratenpartei bei den ersten STOP ACTA Demos, nur die SJÖ und das BZÖ anwesend war und unabhängige JVPler auf Besuch, während die Bundes-SPÖ, -ÖVP, -FPÖ ACTA im Parlament unterzeichneten. Anonymous hatte das Thema ursprünglich aufgegriffen. Weiters ist erwähnenswert, dass unsere derzeitige Bundesministerin Mag. Dr. Beatrix Karl sehr der Lobby der Rechteverwerter bei den Gesetzesvorschlägen zugeneigt zu sein scheint.
Epilog: Was die Sache auch noch schwierig machen dürfte. ist dass in der Kreativwirtschaft sehr viele freie MitarbeiterInnen auf Werkvertrag beschäftigt sein dürften oder Subunternehmer, die scheinbar in der selben Fachgruppe sind, wie die Auftraggeber. Dennoch gibt es ordentliche KVs:
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=584375&DstID=379
http://www.filmandmusicaustria.at/kvabschluss.html
http://www.filmandmusicaustria.at/kollektivvertraege.html
http://www.filmandmusicaustria.at/fileadmin/dateien/Kollektivvertraege/KV_2012/KV-Filmschaffende_Text_2012.pdf
Nichts desto trotz halte ich die Festplattenabgabe in dieser Höhe für Raub um die mangelnde künstlerische oder wirtschaftliche Leistung einfach von einem anderen Fachverband zu kassieren (in dem Fall sogar von 1[Handel] + ½[Internetprovider] + ½[Ubit]) , ähnlich wie die Presseverleger von Google beim LSR! Die Filmwirtschaft hat es versäumt neue kostengünstige Services im digitalen Zeitalter einzurichten, die Gelder wurden nicht in die Unternehmen reinvestiert und ihr Geschäftsmodell besteht nun in horrenden Abmahngebühren (kein Vergleich zum Schaden) und Raub mittels Abgabe vom Elektrohandel. Wenn ich alte Röhrenfernseher oder Schallplatten herstelle und keinen Gewinn mehr mache, kann ich auch niemanden anderen zu Verantwortung ziehen, weil ich nicht mit der technischen Entwicklung mithalten konnte.
Es wäre ein einfaches ohne personenbezogene Daten zu speichern 80% der Downloads abzufangen und zu einer Bezahlseite umzuleiten, wo Musik und Filme kostengünstig gekauft werden können und der Käufer auch eine Bestätigung erhält, wo er, wenn ihm sein Gerät eingeht, den Song nochmal herunterladen kann. Das brächte die Internetprovider nicht in Verlegenheit personenbezogene Daten ihrer Kunden weiterzugeben. Dienstleister geben ungern die personenbezogenen Daten ihrer Kunden her. Beim Steuerabkommen mit der Schweiz hatte Maria Fekter nicht einmal von Leuten, die der Republik einen hohen Betrag an Steuergeld schulden, eine Datenbekanntgabe erreichen können.
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=584375&DstID=379
http://www.filmandmusicaustria.at/kvabschluss.html
http://www.filmandmusicaustria.at/kollektivvertraege.html
http://www.filmandmusicaustria.at/fileadmin/dateien/Kollektivvertraege/KV_2012/KV-Filmschaffende_Text_2012.pdf
Nichts desto trotz halte ich die Festplattenabgabe in dieser Höhe für Raub um die mangelnde künstlerische oder wirtschaftliche Leistung einfach von einem anderen Fachverband zu kassieren (in dem Fall sogar von 1[Handel] + ½[Internetprovider] + ½[Ubit]) , ähnlich wie die Presseverleger von Google beim LSR! Die Filmwirtschaft hat es versäumt neue kostengünstige Services im digitalen Zeitalter einzurichten, die Gelder wurden nicht in die Unternehmen reinvestiert und ihr Geschäftsmodell besteht nun in horrenden Abmahngebühren (kein Vergleich zum Schaden) und Raub mittels Abgabe vom Elektrohandel. Wenn ich alte Röhrenfernseher oder Schallplatten herstelle und keinen Gewinn mehr mache, kann ich auch niemanden anderen zu Verantwortung ziehen, weil ich nicht mit der technischen Entwicklung mithalten konnte.
Es wäre ein einfaches ohne personenbezogene Daten zu speichern 80% der Downloads abzufangen und zu einer Bezahlseite umzuleiten, wo Musik und Filme kostengünstig gekauft werden können und der Käufer auch eine Bestätigung erhält, wo er, wenn ihm sein Gerät eingeht, den Song nochmal herunterladen kann. Das brächte die Internetprovider nicht in Verlegenheit personenbezogene Daten ihrer Kunden weiterzugeben. Dienstleister geben ungern die personenbezogenen Daten ihrer Kunden her. Beim Steuerabkommen mit der Schweiz hatte Maria Fekter nicht einmal von Leuten, die der Republik einen hohen Betrag an Steuergeld schulden, eine Datenbekanntgabe erreichen können.
2013-01-09
2013-01-07
Die Chronik des Salzburger-Finanzskandal
Die Chronik des Salzburger-Finanzskandals:
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1321236/Finanzskandal
Wenn Österreich solche Transaktionen macht, wo sämtliche Risiken des sich änderenden Zinsniveau innerhalb der nächsten 25 Jahren im Vorhinein durch Zinsswaps abgesichert werden müssen, dann ist die Transaktion prinzipiell mal zu hinterfragen. Der 4-Jahresplan in der UdSSR funktionierte bereits nie nur auf 4 Jahre im Voraus nach Plan, Pläne, die sämtliche Zinsentwicklungen in den nächsten 25 Jahren berücksichtigen müssen, sind reinster Irrwitz.
Dennoch nichts desto trotz kann die Zinsschwankungsbreite innerhalb eines bestimmten Bereichs als wahrscheinlich angenommen werden und leicht mathematische extrapoliert werden mit größerer Ungenauigkeit, je weiter in die Zukunft extrapoliert wird natürlich: http://de.euribor-rates.eu/ezb-leitzins.asp
Sinnvoll
sind meiner Meinung nach Zinsswaps innerhalb einer Währung, wenn sich
entweder der Kreditgeber gegen fallende Zinsentwicklung absichert oder
der Kreditnehmer sich gegen eine steigende Kreditzinsentwicklung
absichert. Natürlich halte ich es für einen riesen Mist, wenn die
Regierungen vieler Länder in
Zinsswaps ihr Geld als reine Währungs- oder Zinsspekulation investieren.
Sollten sie auf steigende Zinsen gewettet
haben, dann bilden sie neben den Sparern die zweite Interessensgruppe,
die gegen eine Senkung des Leitzinssatz der EZB im Tief Lobby machen
wird.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1321236/Finanzskandal
Monika R. ging offenbar von stabilen Zinsen aus. Dass sie behaupte, „dass absehbar war, dass die variablen Zinsen in den nächsten Jahren nicht steigen, drücke ihre Haltung zum Risiko klar aus“.Quelle Artikel Kurier: http://kurier.at/politik/inland/salzburgs-finanzbeirat-draengte-vergeblich-auf-risiko-abbau/2.445.473
Ob die Zinsen steigen werden, sei unsicher, meint Utz Greiner. „Sicher ist jedenfalls, dass die Zinsen in den nächsten 25 Jahren steigen können.“
Wenn Österreich solche Transaktionen macht, wo sämtliche Risiken des sich änderenden Zinsniveau innerhalb der nächsten 25 Jahren im Vorhinein durch Zinsswaps abgesichert werden müssen, dann ist die Transaktion prinzipiell mal zu hinterfragen. Der 4-Jahresplan in der UdSSR funktionierte bereits nie nur auf 4 Jahre im Voraus nach Plan, Pläne, die sämtliche Zinsentwicklungen in den nächsten 25 Jahren berücksichtigen müssen, sind reinster Irrwitz.
Dennoch nichts desto trotz kann die Zinsschwankungsbreite innerhalb eines bestimmten Bereichs als wahrscheinlich angenommen werden und leicht mathematische extrapoliert werden mit größerer Ungenauigkeit, je weiter in die Zukunft extrapoliert wird natürlich: http://de.euribor-rates.eu/ezb-leitzins.asp
http://www.leitzinsen.info/ |
2013-01-06
Webcam finding with Google or Bing
this is an quiet old story, but from time to time it's nice to tell it again and repeat it:
inurl:"axis-cgi" site:at
inurl:"mjpg" site:at
inurl:"/view/index.shtml" site:at
intitle:liveapplet site:at
inurl:"viewerframe?mode=" site:at
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2013-01-04
237.548 Personen sind zu wenig Ausbildungspersonal für Österreich
5.962 Kindergrippen
31.831 Kindergärten
7.581 Horte
4.980 Altersgemischte Kinderbetreuung
======
50.354 KindergärtnerInnen gesamt (6,39 Kinder pro Betreuer)
124.921 LehrerInnen (9,33 Schüler pro Lehrperson)
34.765 Hochschulpersonal
1.819 Private Unis
14.716 Fachhochschulen
10.973 Pädagogische Hochschulen
========
237.548 Summe Ausbildungspersonal für die nächste Generation
Dennoch höre ich dauernd: Wir brauchen mehr soziales Personal, wir brauchen mehr Kinderbetreuungspersonal, wir brauchen mehr LehrerInnen und mehr Leute an den Universitäten.
31.831 Kindergärten
7.581 Horte
4.980 Altersgemischte Kinderbetreuung
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50.354 KindergärtnerInnen gesamt (6,39 Kinder pro Betreuer)
124.921 LehrerInnen (9,33 Schüler pro Lehrperson)
34.765 Hochschulpersonal
1.819 Private Unis
14.716 Fachhochschulen
10.973 Pädagogische Hochschulen
========
237.548 Summe Ausbildungspersonal für die nächste Generation
Dennoch höre ich dauernd: Wir brauchen mehr soziales Personal, wir brauchen mehr Kinderbetreuungspersonal, wir brauchen mehr LehrerInnen und mehr Leute an den Universitäten.
Quelle: http://www.oif.ac.at/fileadmin/OEIF/FiZ/fiz_2011.pdf |
const dient um (konstant) zu deklarieren
char c;
char *const ch = &c; /* der Inhalt/Wert an der Adresse auf den cp zeigt kann gerändert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
const char *ptr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann eine andere Adresse referenzieren. */
const char * const chPtr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
char *const ch = &c; /* der Inhalt/Wert an der Adresse auf den cp zeigt kann gerändert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
const char *ptr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann eine andere Adresse referenzieren. */
const char * const chPtr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
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