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2017-07-05

macroeconomics indicators of Norway

Macroeconomics indicators of Norway are looking very good compared to it's neighbors! 

Very low debts
Norway recorded a government debt equivalent to 35.60 percent of the country's Gross Domestic Product in 2016.

https://tradingeconomics.com/norway/government-debt-to-gdp
GDP per capita looks healthy
The Gross Domestic Product per capita in Norway was last recorded at 64272.16 US dollars in 2015, when adjusted by purchasing power parity (PPP). The GDP per Capita, in Norway, when adjusted by Purchasing Power Parity is equivalent to 362 percent of the world's average.
https://tradingeconomics.com/norway/gdp-per-capita-ppp
Current Account and Balance of Trade generate quiet good surplus 
Norway recorded a Current Account surplus of 4.90 percent of the country's Gross Domestic Product in 2016. Current Account to GDP in Norway averaged 6.85 percent from 1980 until 2016, reaching an all time high of 16.20 percent in 2005 and a record low of -6.10 percent in 1986.
https://tradingeconomics.com/norway/current-account-to-gdp
https://tradingeconomics.com/norway/balance-of-trade

Unemployment rate is as low as US (much lower as euro-zone average with 9.2%)
Norway's seasonally adjusted unemployment rate edged up to 4.6 percent in the three months to May 2017 from 4.3 percent in the December-February period and above market expectations of 4.4 percent.
https://tradingeconomics.com/norway/unemployment-rate

Main stock index the Oslo Børs All Share Index (OSEAX) is performing very well over the last 4 years, since other european stock indices were in trouble during the same time.
 Yahoo Finance; goo.gl/CUASdx
Last but not least, demographics of Norway (Population age pyramid) are looking better than many other european countries (e.g. Germany).
http://www.indexmundi.com/norway/age_structure.html

2017-07-01

Was machen die USA, Kanada und Mexiko besser als die EU?

Wenn ich mir die Arbeitslosenzahlen in den USA, Kanada und Mexiko ansehen, dann liegen die gesamt gerechnet im Schnitt unter 5%.


Quelle: tradingeconomics.com
Im Vergleich dazu liegt die Arbeitslosenrate der Euro-Zone noch immer über 9%, siehe:
Quelle: tradingeconomics.com/euro-area/unemployment-rate

Auch die Demographien (Alterspyramiden) der Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko sehen weitaus gesünder aus, als die der meisten europäischer Staaten. Die Rentensysteme der USA, Kanada und Mexiko stehen auf sehr soliden Beinen und sind sehr nachhaltig gestaltet, nicht nur für Kinder, sondern auch bereits für Enkelkinder.
Quelle: www.indexmundi.com
Auch normalisieren sich derzeit die Leitzinsen auch in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits wieder.
Quelle: www.leitzinsen.info

Also stelle ich provokant folgende Frage;
Was läuft jenseits des Atlantiks besser als in Europa (ohne Lichtgestalt wie Merkel und trotz Trump)?

2017-01-27

Migration & Flüchtlingskrise

Wie war das früher bei Migration in Europa?

Es gab früher in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Wirtschafts-Migranten und 
es gab Flüchtlinge aus dem Ostblock.


Ostblock
========

Hier kamen Leute her, wenn entweder die Sowjetunion hart wie beim Ungarn-Aufstand drüber fuhr 
und die Ungarischen Dissidenten nicht in den Gulag wollten, oder z.B. beim Prager Frühling. 
Meistens blieben nur die Anführer der Widerstandsbewegung da. Ein Teil kehrte in den 
Ostblock zurück, nachdem der russische Bär nach dem ersten Wüten dann Zugeständnisse machte.
Es gab auch gleichzeitig eine eher vereinzelte Fluchtbewegung von Ostblock nach Europa, 
aber das betraf meist nur jene, die es besonders "Arsch" im Osten hatten. (wie Ärzte aus 
Rumänien und Bulgarien.) Diese Fluchtbewegung zog sich in geringem Ausmaß über Jahrzehnte.


Gastarbeiter(innen)
===================

Dann gab es noch Arbeitsmigranten, die aus Ex-Jugoslawien und der Türkei primär in den 
deutschen Raum kamen. Hier war einfach ein fairer Deal ausschlaggebend:
Hier gibt es besser bezahlte Arbeit und wir suchen Arbeitskräfte und bei euch gibt es 
viel Arbeitslosigkeit. Da pendelten in Schüben Arbeiter ein und ließen sich hier nieder, 
manche alleine, manche mit Frau und Familie. Wenn es dann keine Arbeit mehr gab und 
der Arbeitsmarkt gesättigt war, dann kam dieser Migrationsstrom zum Erliegen.

Bei der EU-Osterweiterung war es später genauso. Hier hatten die Rechten Bedenken aufgrund 
der Angst, dass zu viele Polen und Rumänen auf einmal kommen könnten! Dann gabs auch 
Rumänen-Mafia und par Einbrüche, irgendwann war aber dann sowohl das Problem der 
Kriminalität, als auch der Migrationsbewegung im Griff.


Warum war es für die Gastarbeiter hier gut zu arbeiten?

Höhere Löhne, Bedarf nach Arbeitskräften, Sicherheit, Demokratie und westliche Freiheiten 
mit gleichzeitig sozialistischen Absicherungen in gewissen Maße. Leute kamen freiwillig und 
gerne her und stellten keinerlei Forderungen nach eigenen Kindergärten etc.


Flüchtlingskrise
================

Was ist das Problem an der Merklschen Einladung in der Flüchtlingskrise?

1.) Die Leute waren ursprünglich nicht so schnell bereit die nähere Umgebung ihrer Heimat zu
verlassen (Libanon, Türkei, Ägypten, Iran).

2.) Es gab in Europa in vielen Staaten aufgrund der Euro-krise nicht genügend Arbeit, 
sondern oftmals sogar hohe Jugendarbeitslosigkeit.

3.) Die Leute kamen aus einem anderen Kulturraum und hatten gewisse andere Wertvorstellungen 
und forderten manchmal ein in ihrer gewohnten Art und Weise auch hier leben zu dürfen.

4.) Wirtschaftlich wäre es günstiger die Flüchtlinge vor Ort zu versorgen, wenn Chancen 
auf Arbeit hier ausgeschlossen sind und sie so und so erhalten werden müssen.
Wenn man sie vor Ort versorgte, dann ginge sich auch noch ein Wiederaufbau-Programm mit 
dem gleichen oder sogar etwas weniger Geld aus.

5.) Die meiner Meinung nach wahnsinnige Idee von Resettlement ohne ausreichend Chancen auf 
Selbsterhaltung durch Arbeit ist für mich ein grobes Vergehen.


Würden heute noch Arbeitsmigranten, wie früher kommen?

Wenn es in der EU Arbeit wo gibt, dann ist es nach wie vor ein leichtes, dass Migranten hier
her kommen und zwar aus den annähernd gleichen Gründen wie früher:
Höhere Löhne, Bedarf nach Arbeitskräften, Sicherheit, Demokratie und westliche Freiheiten 
mit gleichzeitig sozialistischen Absicherungen in gewissen Maße.
Und so aber nur so wollen das viele Leute auch hier, denke ich.

2017-01-20

economy

1st sentence of "first partyless":

For the creation or maintenance of prosperity in a country / state, a sustainable (social-ecological)
power/performance/output/service is always necessary for the society!

Derivation from the 1st sentence main sentence of "first partyless":

Powerless, Performanceless, outputless and serviceless prosperity simply doesn't exist
and neither created nor maintained prosperity can never be distributed!

2nd sentence of "first partyless":

As more people and companies create value in one country,
as more sustainable prosperity for individuals, entire society and country could be reached.

General information

There are always good chances for getting a job,
where companies have good start-up conditions,
taxes are not too high and 
money is invested in real economy.


Where 
  • companies have good start-up conditions,
  • taxes are not too high,
  • money is invested in real economy.
=> there are always good chances for getting a job.


Taxes

Too high taxes on real economy => have a growth-inhibiting effect!
Too high taxes on labor => have an employment-inhibiting effect!

central bank

A central bank (like FED, ECB) can never go bankrupt in its own currency,
but it can (go bankrupt) in a foreign currency.
(FED can't go bankrupt in US$ and ECB in €, but they might in Yuan)

2017-01-13

STOPPT Deindustrialisierung Europa's

Wir sehen hier auf den Bildern folgende 2 Entwicklungen, wobei ich nur 1 davon als für gefährlich einstufen würde und die andere als normalen Ausgleichseffekt.
  1. Wir sehen, dass der Anteil von USA und EU am globalen BIP schrumpft und der Anteil von Indien und China bei den BRICS Staaten stark wächst. Das ist völlig normal, wenn man die Bevölkerungsanzahl zwischen EU+USA einerseits und Indien+China anderseits vergleicht.
    Zig Milliarden Inder und Chinesen haben einfach größeren Anteil am weltweiten Brutto Sozial Produkt als gerade mal eine knappe Milliarde Europäer und Amerikaner. Das ist derzeit so durchaus normal!
  2. Wir sehen allerdings, dass der Industriesektor in China und Indien übermäßig stark ist und in der EU schrumpft und dass der Dienstleistungssektor in der EU wächst.
    Das heißt konkret, dass Europa immer weniger produzierende Industrie im Anteil des BIP besitzt und das halte ich für problematisch.

Sicher ist klar, dass Schwellenländer wie China und Indien anfangs sehr einen großen Industriesektor haben und die bestehenden Industriestaaten dadurch einen Teil ihres Industriesektors durch Abwanderung verlieren. Nur ab einem bestimmten Zeitpunkt sollte sich meiner Meinung nach in den Schwellenländern ebenfalls ein größere Dienstleistungssektor entwickeln und zwar ab dem Zeitpunkt, wo sie keine Schwellenländer mehr sind und in den bestehenden Industriestaaten der industrielle Sektor nicht mehr weiter schrumpfen.
Indien ist meiner Meinung nach vom Lohnniveau noch ein Schwellenland, außerdem hat dort der Industriesektor mit 30% für ein Schwellenland ein vernünftiges Niveau. In China, das man kaum mehr als Schwellenland bezeichnen kann, ist der Industriesektor meiner Meinung nach mit 40% zu groß und der Dienstleistungssektor noch nicht voll entwickelt für ein nicht mehr Schwellenland.

Es gibt ja einige, die meinen Europa kann ja ein reines "Touristen-Museum" für Amerikaner, Inder und Chinesen werden und braucht keine Industrie und kein Wertschöpfungs- und Fertigungs-KnowHow mehr.
Manche GrünInnen sind Vertreter dieser Vorgangsweise, aber als rein Tourismusland bist sehr auf die Launen der anderen angewiesen und ganz Europa sollte nicht Griechenland werden, weil es dann allen genau so schlecht wie den Griechen gibt und dann gibts nicht einmal mehr Deutsche, die die anderen finanziell rausreißen.
Ohne Industrie wird der sozialistische Gewerkschaftsgedanke für immer Verschwinden, da der Aufstieg der Industrie und der Arbeiterbewegung miteinander eng verwoben wird. Es könnte sogar Rückfälle in ein feudales System so im worst case geben.
p.s. Ich bin Manchester Liberaler, aber Neofeudalismus ist schlimmer als Sozialdemokratie und der entrechtete ungebildete Bürger ohne Kaufkraft ist prinzipiell sehr negativ für Liberalismus.

Also macht bitte Reformen, 1/4 der italienischen Unternehmen gingen bereits während der Euro-Krise pleite und jahrzehnte lang aufgebautes Know-How ging so für immer verloren. Das muss nicht noch weiter getrieben werden!






We see here the following 2 developments on pictures; only one of them is under my point of view dangerous and the other is just a normal compensating effect.
  1. We see that US and EU share of global GDP is shrinking and the share of India and China in the BRICS countries is growing strongly. This is quite normal, when comparing the population size between EU + USA on one side with population of India + China on the other.
    Billions of Indians and Chinese simply have a larger share of the world's gross national product than just a few 1 billion Europeans and Americans. This is currently so normal!
  2. However, we see that the Chinese industriy sector is overly strong and industrial sector is shrinking in the EU and that the services sector in the EU is growing.
    This means that Europe has less and less manufacturing industry in the share of GDP, and I think this is problematic.
Sure, it's clear, that emerging countries like China and India have very large industry at first and the existing industrialized countries lose some parts by emigrating part of their industry. I believe that after a certain point in time a larger service sector should emerge in the emerging market countries too, This point is reached when the emerging markets have also become industrialized countries. From then on, a stronger service sector should also develop there.

India is under my point of view still an emerging market country, when looking at indian wages & salleries level. India's industrial sector has a reasonable size with 30% of GDP for a newly industrialized country. In China, which can hardly be called  as an "emerging country", the industrial sector is with 40% of GDP too large and the service sector's not fully developed yet for a no longer emerging country.

Conclusion: Concerning the BRICS states, China has a too tiny service sector. The service sector in China is much smaller than that of Russia or Brazil or even newcomer India.

2017-01-11

Problem with gov debt-to-GDP ratio of Maastricht criteria inside €-area

Maastricht Treaty contains 5 main mandatory criteria, named in short

Maastricht Criteria


  1. HICP inflation (12-months average of yearly rates): Shall not exceed the HICP reference value, which is calculated by the end of the last month with available data as the unweighted arithmetic average of the similar HICP inflation rates in the 3 EU member states with the lowest HICP inflation plus 1.5 percentage points
  2. Government budget deficit: The ratio of the annual general government deficit relative to gross domestic product (GDP) at market prices, must not exceed 3% at the end of the preceding fiscal year (based on notified measured data) and neither for any of the two subsequent years (based on the European Commission's published forecast data). Deficits being "slightly above the limit" ...
  3. Government debt-to-GDP ratio: The ratio of gross government debt (measured at its nominal value outstanding at the end of the year, and consolidated between and within the sectors of general government) relative to GDP at market prices, must not exceed 60% at the end of the preceding fiscal year. Or if the debt-to-GDP ratio exceeds the 60% limit, the ratio shall at least be found to have "sufficiently diminished and must be approaching the reference value at a satisfactory pace"....
  4. Exchange rate stability: Applicant countries should not have devalued the central rate of their euro pegged currency during the previous two years, and for the same period the currency stability shall be deemed to have been stable without "severe tensions". As a third requirement, participation in the exchange-rate mechanism (ERM / ERM II) under the European Monetary System (EMS) for two consecutive years is expected,...
  5. Long-term interest rates (average yields for 10yr government bonds in the past year): Shall be no more than 2.0 percentage points higher, than the unweighted arithmetic average of the similar 10-year government bond yields in the 3 EU member states with the lowest HICP inflation (having qualified as benchmark countries for the calculation of the HICP reference value). If any of the 3 EU member states in concern are suffering from interest rates significantly higher than the "GDP-weighted eurozone average interest rate", and at the same time by the end of the assessment period have no complete funding access to the financial lending markets (which will be the case for as long as a country is unable to issue new government bonds with 10-year maturity – instead being dependent on disbursements from a sovereign state bailout programme), then such a country will not qualify as a benchmarkcountry for the reference value; which then only will be calculated upon data from fewer than 3 EU member states...

Eurozone countries have the most problems with criteria Nr. 3. 60% gov debt-to-GDP ratio

Non-€-area EU countries however mostly fulfill 60% gov debt-to-GDP ratio

That sounds strange at first, that weaker non € EU countries, which never had reached the goals to be part of €-Zone with Maastricht criteria or didn't want become part of that, fullfill 60% gov debt-to-GDP ratio often easy or are in a very good direction for that goal:
https://en.wikipedia.org/wiki/Euro_convergence_criteria#Fulfillment_of_criteria

source: http://www.tradingeconomics.com/euro-area/government-debt-to-gdp


What could be the background reason of that?
The most obvious ideas are,

  1. The fact that Non € EU states are adhering to agreements and long-term prospects of european union too join in 1 decade €-zone, if it survives the next 5 years.
  2. Non € EU states simply have quite real problems / difficulties to borrow more on the international financial markets for gov debts at favorable conditions and so they simply just do not make it.
2.) sounds even a bit more realistic, when looking at Greece or Portugal. Cause both of them couldn't borrow anymore large amounts inside the international financial markets and as pre condition for little ammounts the markets demand securities. They accepted then EU rescue fund ESM and liability of other euro zone countries for the debts of the failing states to a certain limit.

Southern €-area states Portugal, Spain, Italy, Greece have most problems with 60% gov debt-to-GDP ratio

We see, that  Portugal, Spain, Italy, Greece (a bit Cyprus too, but Malta not) have it incredibly hard to match the 60% gov debt-to-GDP ratio and furthermore everything goes there in wrong direction.

Ireland also exceeded the 60% gov debt-to-GDP ratio far by a very wide margin, but we see below a development again in Ireland to the appointed / agreed direction.




2016-07-17

Pensionssystem USA ~ Europa: Amerikanisches Ansparmodell weit weniger Side-Effects als der umlagenbasierte Generationenvertrag

Lange Zeit wurde das Umlagen-Rentensystem hier über alles gelobt und in der öffentlichen Meinung stand es klipp und klar fest, dass der umlagenbasierte Generationenvertrag auf alle Fälle das eindeutig bessere System gegenüber dem US Kapital-Anspar-System sei.

Ich möchte hier durch Veränderungen in mittlerer bis jüngerer Vergangenheit ein par Gegenargumente bringen. Es bleibt dem einzelnen Leser überlassen, wie sehr er diese aufgreift und ob und wie sehr das seine Meinung in Teilen ändern kann.

Die gängigen Argumente für das Umlagesystem waren:

Kapital ansparen ist immer mit Risiko verbunden, da so etwa alle 50-100 Jahre eine globale Finanzkrise stattfindet. (1920er Jahre: schwarzer Freitag, Weimarer Republik, ... und 2008)

Wir lernen bei jeder neuen globalen Finanzkrise dazu: durch gezielte Aktionen der Notenbanken konnte die Finanzkrise 2008 etwas mehr gelenkt werden, dem Chaos der Märkte wurde nicht vollkommen freien Lauf gelassen. In den USA handhabte die FED die Folgen der Subprime-Market Krise mittels Emergency Economic Stabilization Act sicherlich adäquat, allerdings in der EU war dieser Erfolg in dem Maße nicht möglich!
Nichts desto trotz waren die Rentenfonds und Kapital-Anspar-Pensionskassen nicht am stärksten von der Finanzkrise 2008 betroffen!
Weiters denke ich, dass es auch relativ risikolose Kapital-Anspar-Modelle gibt, man darf halt nicht wie KHG den ATX künstlich durch Jimmy Roger & Felix W. Zulauf künstlich pushen und diese nach Betrug klingende Zockerei als "neues" Pensionsmodell propagieren.
Man könnte ein sicheres Modell finden, indem man einen Rentenfonds wie folgt z.B. aufbaut:

10% in Devisen oder Swaps oder Bares der G20 Staaten.
20% Aktien der G20 Staaten
15% EFDs iShares der G20
15% Edelmetalle und Rohstoffe (aber intelligent, also vor dem Winter bei niedrigem Gaspreis kaufen und dann gegen Ende verkaufen, bei Edelmerallen phsysisch gelagert)
20% Staatsanleihen der G20 (dazu nötigen uns sicher die Staaten)
20% Microkredite, Crowdfunding, Rückversicherer, Immobilien

Dieser Fonds verspricht zwar keine astronomisch hohen Gewinne, aber er dürfte relative risk reduced sicheren Ertrag bringen (wo im worst case auch nie alles verloren sein kann)

Was wenige aber bedenken ist, dass im Zuge einer globalen Finanzkrise in einigen Kontinenten (meistens Europa) es auch vermehrt zu Massenarbeitslosigkeit kommen kann und dann ist das Umlagensystem genau so davon, wenn nicht sogar mehr davon betroffen, und zwar wenn die ganzen prognostizierten Einzahler arbeitslos sind,

Die Bevölkerung schrumpft zumindest nicht

Hier wurde die Rechnung ohne gestiegene Alterserwartung und heftige Geburtenrückgänge in EU Staaten gemacht. 
Aufgrund dieser Tatsachen musste bereits ein refugee resettlement Zusatzplan angedacht werden, um die potentiellen Einzahler überhaupt noch gewähren zu können.
Und das ist einer der in der Überschrift des Artikels erwähnten Side-Effects.
Das Umlagensystem ging von gewissen Voraussetzungen aus, die in jüngerer Vergangenheit einfach nicht mehr erfüllt waren und daher wurden Notlösungen (wie die Umsiedlung von Flüchtlingen) gebastelt um das System weiter aufrecht erhalten zu können.

Wenn alle Stricke reißen, dann kann man immer noch aus dem Budget zuschießen oder einfach die Beiträge erhöhen

Genau diese nur für den Notfall angedachte Maßnahme, wird die ganzen letzten 10 Jahre permanent durchgeführt, natürlich fehlt dann das Geld im Budget für was anderes, wie Bildung, Gesundheit und eine Steuersenkung wird so per se de facto für sehr lange Zeit unmöglich gemacht.
Erhöhen von Beiträgen hat negative macro-ökonomische Side-Effects, da hohe Abgaben auf Arbeit beschäftigungshemmend wirken und zusätzliche Belastungen für Unternehmer verhindern Wirtschaftswachstum.


Bislang ignorierte Argumente für das Ansparsystem

Im Ansparsystem ist es aus Sicht des Individuums vollkommen egal, ob es selber Familie & Kinder hat, Sorgen, ob die Kinder vom Hasche Karli auch wirklich genügend Leistung für "meine Pension" erbringen können oder ob der Syrer wirklich so eine TOP qualifizierte Arbeitskraft ist, fallen weg.
Das was ich mir zur Seite lege und anspare, habe ich dann im Endeeffekt mit ein klein wenig Ertrag am Lebensende, unabhängig, ob die Kinder vom Hasche Karli TOP qualifiziert sind, oder ob die Kinder vom Alexander van der Bellen nur schlecht bezahlte praktika ohne Umlagen bei NGOs machen, ob die vertriebenen sunni arab Sttämme doch kaum zur wirtschaftlichen Elite Syriens gehörten oder ob der Neugebauer in seiner Dominanz dieses einst reiche und zukunftsträchtige Land abwirtschaftete!


Last but not least bin ich immer noch linksliberaler

Um Härtefälle zu vermeiden könnte der Staat 800€ x 14 Volkspension zahlen, sobald jemand 20 Beitragsjahre für die neue Volkspension (1 Kasse für alle in der Österreich) zusammen hat!

2016-06-05

A new approach on monetarisation, when remixing copy left

Some years ago, I guess sometime between late 2009 and early 2014, I was so free to remix several artworks and popular scientific explanations from others founders to visualize relationships between subprime market crisis in the US and the problems of the countries of the € zone with all the rumor, demonstrations, civil unrests inside Europe. I mixed music from The KLF in (who called them self "Kopyright Liberation Front" and who excessivly remixed samples of other artists.)



I didn't enable the monetization switch at YouTube on this remix video, because I didn't find it fair, that all gain would be transferred to me alone.
Rather I would prefer a model, where every artists involced in this remix would receive shares from monetarisation proportionately to time his or her part was mixed in.

2016-06-04

Eine Lanze für Erdogan - Versuch der Gegenpropaganda zu dt. Medien

Besonders seitens der deutschsprachigen Medien, gibt es sehr viel extrem einseitige nicht ausgewogene Kritik an Recep Tayip Erdogan. Diese Kritik kommt an ihren Spitzen undifferenzierter Hetze gleich mit Aussagen, wie
Erdogan geht gegen alle Kurden vor; Erdogan vernichtet alle Kurden!
oder
Erdogan ist sehr Israelfeindlich und antisemitisch.
oder
Die Kemalistische CHP ist so sekulär, westlich, europäisch demokratisch.
Dieser Artikel hat den Zweck einige in deutschen Landen kaum bekannte Ereignisse in der Türkei zu erwähnen behufs Widerspruch zu dieser medialen Propaganda.
Erdogan ist sicher kein Engel, aber die deutschen Medien sind bzgl. Türkei weit unten dem Niveau des völkischen Beobachters aus der NS-Zeit des 3. Reichs.

Die Todesstrafe wurde erst unter Erdogan und der AKP-Regierung in der Türkei abgeschafft. Die vorher in einer Koalition mit den ultra-nationalistischen grauen Wölfen MHP regierenden Kemalisten (damals war die Partei der Kemalisten nicht die republikanische Volkspartei CHP, sondern demokratische Linkspartei DSP) verurteilten Terrorchef der kurdischen "Arbeiterpartei" PKK Abdullah Öcalan. Bülen Ecevit ( † 5. November 2006Rememberremember the fifth of November)  unterzeichnete im Jahr 2000 ein Todesurteil gegen PKK-Führer Öcalan. Dieses wurde damals nicht vollstreckt, dennoch kam es zu Häftlingsrevolten in 20 Gefängnissen.

Die kurdische Sprache wurde seit Beginn der AKP Regierung in vielen Bereichen schrittweise mehr erlaubt.  Zuerst wurden die kulturellen Freiheiten der kurdischen Minderheit gestärkt. So sind Gebrauch der kurdischen Sprache, Kurdischunterricht in Privatschulen und kurdische Radio- und Fernsehkanäle nun erlaubt. Mit dem im Jahr 2013 verabschiedeten Demokratiepaket der Regierung Erdoğan wurde das Verbot von kurdischen Buchstaben vollständig aufgehoben, und damit das von 1928 unter Atatürk (Mustafa Kemal Pasha) eingeführte komplett Verbot der kurdischen Sprache nun gänzlich revidiert!


Kobanê dank AKP gerettet. AKP war neben der HDP die zweite Partei, die Erlaubnis für irakisch kurdische Peschmerga gewehrte, die Türkei mit Ausrüstung und Waffen zu passieren um den syrischen Kurden bei der Schlacht von Kobanê zu helfen. CHP und MHP sprachen sich gegen die Durchquerung des türkischen Territoriums durch bewaffnete irakische Peschmerga aus, da damit die Türkei zweifelsfrei aktiv in den syrischen Bürgerkrieg beweisbar involviert wäre.


Juden und Christen erhielten erst unter der AKP Regierung wieder aus der Zeit der Jungtürken enteignete Immobilien teilweise zurück und die orthodoxe Kirche und die jüdische Gemeinschaft durften wieder bedeutende Synagogen und Gotteshäuser aufsperren.
Ich gebe hier absichtlich keine türkischen Quellen an, da oft das Argument der Propaganda bei diesen von den Gegnern der AKP & Erdogan verwendet wird, diesmal ist Quelle Times of Israel.
http://www.timesofisrael.com/for-first-time-in-decades-famous-turkey-shul-hosts-wedding/

AKP & Erdogan's erfolgreiche Wirtschaftspolitik
Türkei war seit ihrer Gründung zwar ein mehr oder weniger (nach außen hin mehr, nach innen hin weniger) sekulärer westlicher Staat, allerdings verschlief nicht nur das osmanische Reich die industrielle Revolution, die Türkei konnte in den letzten 100 Jahren kaum Anschluss an westliche europäische Volkswirtschaften finden.
Unter Erdogan und der AKP stieg die wirtschaftliche pro Kopf Leistung konstant, siehe
http://www.tradingeconomics.com/turkey/gdp-per-capita-ppp
Staatsschulden konnten von 80% des BIPs auf etwa 30% des BIPs reduziert werden:
http://www.tradingeconomics.com/turkey/government-debt-to-gdp
die Arbeitslosigkeit blieb konstant zwischen 10%-12%, was für ein typisches europäisches Südland besser als die Südstaaten der €-Zone ist:
http://cdn.tradingeconomics.com/embed/?s=tuunr&v=201605221910n&d1=19160101&d2=20161231&title=false&url2=/greece/unemployment-rate

Es gibt noch sehr viel mehr auch positives unter der AKP Regierung Erdogan zu berichten, wie verschärfte Strafen gegen Ehrenmorde, Investitionen in Istanbul, das zur modernen Metropole wurde.

Nichts desto trotz ist einige Kritik an AKP & Erdogan seitens des Westens sehr wohl berechtigt!
Die Pressefreiheit erlebte tatsächlich größere Einbußen innerhalb der letzten 2 Jahren durch die AKP Regierung. Verschärfte Demonstrations- und Terrorgesetze, die nicht auf die Zeit bis IS und PKK besiegt oder zur Ruhe oder Verhandlung gebracht wurden, begrenzt, sondern diese Anti-Terrorgesetze haben unendlich lange Gültigkeit, auch wenn der IS besiegt ist und caesefire in Syrien bereits 3 Jahre halten sollte.
Auch das Sponsern von zuerst moderaten Rebellen (FSA), die mit der Zeit immer weniger moderate wurden (al-Nursa) durch AKP & Erdogan im syrischen Bürgerkrieg ist differenziert, aber verhältnismäßig zu beurteilen, denn sponserten Iran, Saudi-Arabien, Israel, Qatar, Russland, USA auch die ein oder anderen mehr oder weniger sekulären friedliebenden augenchirurgischen Rebellen!

p.s.: Trotzdem halte ich mich jetzt für einige Zeit aus der Politik des mittleren Ostens und auch aus der österreichischen bloggend einige Zeit heraus. Ich muss andere wichtigere Dinge angehen.

2016-04-22

Das Budget

Das Budget ist wie in einem Fass und das hat so viel Löcher, dass es egal ist, wie viel man oben hineinschüttet, man muss zuerst die Löcher abdichten und die Löcher sind die Strukturprobleme, die wir haben!

Maria Fekter's Bezeichnung war so prägend, das die neue transparentere und genauere Seite des österreichischen Bundesministerium für Finanzen den Titel 'Das Budget' in memoriam Marie-T. trägt:
Obwohl die Mizzi war eh eine gute Finanzministerin, jetzt trotz HGAA Jersey, sie machte Steuer-abkommen mit der Schweiz und Liechtenstein, sowie Banken-Abgabe.


2016-04-04

Refugees welcome - the other / dark side of the medal


To welcome refugees is often good for welcomers country, cause refugees mostley wanted to be in a safe place and took every work, so that they could stay there.

But there's a dark side of this "refugee welcome" story too.
Many refugees will keep staying here, even when war will be over in there home countries.
After war in ex-Yugoslavia was over many refugees kept staying here. Only some returned. Economy remained there very weak, cause of missing labor force; Economy never runs again there, as it did in the past bevore war. Population was shrinking:
tradingeconomics.com/kosovo/population

bosnia-and-herzegovina/population
We saw here population shrunk in Serbia, Bosnia and the Kosovo. In Kosova a seperate currency was never introduced, Kosova region got Euro as currency, but without having a central bank, that's official and by law part of €-Zone and with ultra hard €, they had even more economical problems as Serbia with flexible Dinar: https://en.wikipedia.org/wiki/Kosovo_and_the_euro

With EU Program now, we might can recover economy in balkan region.


But in other post war states like Somalia neither economy nor state recovered and Somalia became a "failed state" and a source of terrorism, that continuesley keep destabilizing and weakning his neighbors.

2016-03-30

Great Gas Game

This article should help you to understand the great gas game / gambit

Behind this Israel - Grece pipeline stands Israel.
http://www.thetoc.gr/eng/news/article/greece-cyprus--egypt-present-pipeline-plan-to-eu
This pipeline will be canceled, I guess, cause Israel high court canceled the project:
http://www.timesofisrael.com/high-court-torpedoes-massive-gas-deal-in-historic-ruling/





Behind this Qatar - Europe pipeline stands Muslimbrotherhood in Qatar: https://en.wikipedia.org/wiki/Qatar-Turkey_pipeline
Behind this Iranian  - Europe pipeline stands Iranian governement and IRGCs:
https://en.wikipedia.org/wiki/Persian_Pipeline



There is actually no dispute between Iran and Qatar, concerning gas field in the Persian Gulf, On both Iranian and Qatar cards the division of great gas field is equal drawn!
https://en.wikipedia.org/wiki/South_Pars_/_North_Dome_Gas-Condensate_field


I would build all  4 3 pipelines, then everyone has a piece of pie!

Would thou agree?

OK



Who is sitting on the largest gas reserves?




More maps & pictures, that helps you to understand turkish iranian gas gambit 

2016-01-10

Ja, die eiszeitliche Mammut-Jäger-Metapher zum Thema Besteuerung ist nicht so gut!



Ich wurde von mehreren Seiten wegen meiner Metapher mit den eiszeitlichen Mammutjägern für Besteuerung von Arbeit kritisiert.


Auf diese Metapher kam ich nur aus simpler Verzweiflung, nachdem ich vorher bereits 1,5 Jahre penetrant in sämtlichen Österreichischen Qualitätszeitungsforen immer wiederkehrend über das Problem von zu hohen Steuern auf Arbeit und Realwirtschaft ätzte.



Im Prinzip versuchte ich den Leuten diese simple Hypothese näher zu bringen:
Steuern steuern immer! Zu hohe Steuern auf Realwirtschaft wirken wachstumshemmend, zu hohe Steuern auf Arbeit wirken beschäftigungshemmend und diese erzeugen teils automatisch längere Arbeitszeiten für den einzelnen;

Da viele der Poster meine Hypothese für Blödsinn hielten (viele meinten ernsthaft: Steuern auf Arbeit und Realwirtschaft können in Wahrheit gar nicht hoch genug sein, auch hohe Steuern bis 80% haben keine Auswirkungen auf Arbeitsmarkt, Investitionsklima, Unternehmen und Preise), versuchte ich es aus purer Verzweiflung das erste Mal am 2.4.2014 mit einem ähnlich fragwürdigen simplifizierten Analogon in der Tageszeitung "Die Presse", siehe:
Re: Jetzt drehen sie endgültig durch oder unsere Regierungspolitik "findet" Antworten:
Die lange Arbeitszeit hat was mit den hohen Steuern und Abgaben zu tun.
Beim Hilfsarbeiter kassiert schon Staat 30% mit,
beim Facharbeiter sind es über 50%!!!
Sieht man ja auch schon bei den Ärzten, die 72h pro Woche arbeiten müssen.

Ich erklär dir das mit einer Eselsbrücke!
Stell dir vor, du bist Jäger und Sammler.
Der Staat nimmt dir von deinem Jagen und Sammeln jetzt nicht mehr 38% wie früher ab, sondern 58%. Statt 1/3 abgeben zu müssen, sinds jetzt fast schon 2/3. Du musst länger jagen und sammeln um mit dem was du dir behalten darfst deine Bedürfnisse zu befriedigen.
Österreich hat die höchsten Abgaben auf Arbeit und Lohnnebenkosten in der ganzen EU.
österreichischen Produkte sind dadurch teurer.
Am Besten wärs man würde die Steuern und Lohnnebenkosten senken. Das geht aber nicht, weil die Regierung Banken retten muss und Privilegienpensionen von jetzt nur meht 17.800€ im Monat an 10.000 Altpolitiker und Altbeamte zahlen muss.

Also kann man nur
.) entweder die Löhne kürzen (will niemand und am wenigsten die Regierung, weil je höher die Löhne, desto mehr Steuern)
.) oder sagen 'das wars' und Industrie und Betriebe zusperren (bringt auch keine Steuereinnahmen)
.) oder eben die Arbeiter länger arbeiten lassen mit Überstunden (die bringen nämlich dann fette Zusatzsteuereinnahmen)

Am 5. April 2014 nahm dann die Mammutjäger Metapher sehr konkrete Formen im Forum der Tageszeitung "Der Standard" an:
Steuern steuern immer: https://diepresse.com/home/politik/…tar4132921 Stell dir vor du bist steinzeitlicher Jäger und Sammler. Zuerst musst du 20% abgeben, von dem was du gejagt und gesammelt hast. Du erlegst ein Mammut pro Stunde und hast Bedarf auf 10 Mammuts für dich und deine Familie. Du musst mit dieser Abgabe jetzt 13 Stunden jagen, dann hast du 13 Mammuts und gibst 2,6 Mammuts ab und dir und deiner Familie bleiben 10,4 Mammuts.

Jetzt erhöht der Steinzeitstaat die Abgabe auf 40%. Du musst jetzt 18h jagen um auf die 10 Mammuts für dich zu kommen, 7,2 gibst du ab und 10,8 bleiben dir 

Jetzt erhöht der Steinzeitstaat die Abgabe auf 50%. Du musst jetzt 20h jagen um auf die 10 Mammuts für dich zu kommen, 10 gibst du ab.

Der schwächere Jäger derzaht das aber nicht mehr

Ab Mitte 2015 bemühte ich allerdings kaum noch die Mammutjäger Metapher und probierte nun wieder einer der ersten Varianten um es Leuten näherzubringen. Leider wollten oder konnten die Essenz viele Poster im Forum vom "Der Standard" noch immer nicht verstehen, erfassen, begreifen
Verstehen, Erfassen, Begreifen Sagen wir in Österreich ergibt sich der Preis, den ein Unternehmer am Markt verlangt aus 20% USt, die vom Konsumenten zu zahlen und vom Unternehmer abzuführen sind.

Dann kommen zusätzlich zu den normalen Betriebs- & Lohnkosten noch diverse Abgaben und Steuerm dazu und auch die Arbeiter zahlen Lohnsteuer, SV und andere Abgaben.

Wenn ich den Steueranteil verringere, dann kann der Unternehmer um das gleiche Geld mehr Leute zum gleichen netto Lohn anstellen. Das Unternehmer immer mehr Leistung und längere Arbeitszeiten von ihren Mitarbeitern verlangen liegt nicht nur an der Gier der böhsen Unternehmer, sondern weil der Staat die Rahmenbedingungen so ändert, dass Unternehmer nur noch durch Effizienzsteigerungen rentabel wirtschaften können.

2015-04-29

Linke argumentieren oft ideologisch andere Zwecke verfolgend link


Also ein Land ist arm und die Bevölkerung hat wenig Einkommen.
Da gibts dann folgende Varianten


http://goo.gl/lvPJuZ
  1. Die besten, intelligentesten und tüchtigsten gehen weg und dann bleibt das Land meistens arm, weil ja die besten, intelligentesten, tüchtigsten weggegangen sind. Sind das viele, dann schrumpft die Population, wie in Rumänien und Bulgarien; es bleiben hauptsächlich die Alten zurück und die Jungen verlassen diese beiden EU-Staaten => natürlich gibts dort dann wenig Fortschritt im demokratischen System, wenn die ganzen Jungen weggehen!
  2. Anstatt sich billig Migranten zu holen, nutzen Investoren, wenn die Rahmenbedingungen passen, die niedrigen Lohnkosten im Land um dort kostengünstiger produzieren zu können. Vielleicht müssen erst auch noch gewisse Voraussetzungen geschaffen werden (oft ein Investitionsschutzabkommen)

Meistens gibts aber zumindest einen Grund (in der Regel eher mehrere) warum Länder arm sind.
  • Schlechte Bildung 
  • schlechte Infrastruktur und medizinische Versorgung
  • Korruption / mangelnder Rechtsstaat
  • Risiko von Bürgerkrieg aufgrund umstrittener Territorien oder Volksgruppen- / Religionskonflikt 
  • kein Anschluss an GATT, IWF, World Bank
  • ...
In der schlimmsten Phase des Kolonialismus holte man sich Sklaven mit Schiffen aus den armen Ländern, um ihnen gegen Gratis-Unterbringung, Essen und sogar Heirats- & Religionsfreiheit Jobs anzubieten. Blöderweise kamen dann im anglikanisch liberalen England so Liberale auf die Idee, dass freiwillige Arbeiter ökonomisch motivierter sind, auch weil die brutalen Sklaven-Aufpasser ungeahnte Zusatzkosten verursachten und gleichzeitig potentielle Investoren im Falle von feineren oder aufgeklärteren Lord & Ladys abschreckten! Durch Sklaven stieg auch die Arbeitslosigkeit plötzlich an und die normalen Arbeiter wurden zu Landstreichern oder rotteten sich zu Banden in den Städten zusammen, wo es öfters in  Folge uz Landfriedensbruch kam.
Besonders die schlechter bezahlten Arbeiter wurden dann besonders wild, in Großbritannien waren das die Iren, die trunken nach der Rationalisierung durch den afrikanischen  Sklaven einen Whiskey und ließen dem "devil in the irishman" vollen freien Lauf.  Das war der eigentliche Grundstein zur IRA. Dieser Konflikt konnte erst über 2 Jahrhunderte später im 3. Jahrtausend durch das good friday agreement gelöst werden!
Jedenfalls entstanden dadurch höhere Polizeikosten und die Sklaverei war nicht nur menschenrechtlich verwerflich, sondern volkswirtschaftlich äußerst unrentabel!

Deswegen kamen dann irgendwelche liberalen Leute im späten Humanismus auf die Idee Entwicklungshilfe zu leisten, damit Leute in diesen Ländern mehr selbstständig ohne Zwang Auszuwandern sich erwirtschaften konnten.
Diese Entwicklung war im späten 19. Jahrhundert eigentlich state of the art!

P.S.: Im Viktorianischen Zeitalter entstand nach dem Ende der Sklaverei die Idee der Selbstverwaltung der Kolonien! Das war das Ende der ost-indian trading company, die man so hart fickte, indem man einen arabischen Beduinenstammesführer, persischen Shah oder früheren indischen Maharadscha einfach zum Vizekönig machte.

2015-04-16

Postings des 1. Parteilosen

Original Quelle: https://derstandard.at/Userprofil/Postings/15508

Kritik an Österreich 

Das Versagen bei den Staatsausgaben in einer historischen Betrachtung!

Entwicklung VPI, Verbraucherpreisindex
2012:.ca...220 %
2005:......196 %
2000:......178 %
1995:......166 %
1990:......141 %
1985:......127 %
1980:......100 %


Die Entwicklung der Staatsausgaben:
2012: ca. 158.000 = 416 %
2005:     121.934 = 321 %
2000:     107.830 = 284 %
1995:      98.188 = 259 %
1990:      70.139 = 185 %
1985:      54.848 = 145 %
1980:      37.905 = 100 %


Entwicklung der off. Staatsschulden:
2012: ca.  228.00 = 840 %
2005:     157.428 = 583 %
2000:     137.994 = 511 %
1995:     119.207 = 441 %
1990:      76.518 = 283 %
1985:      49.580 = 183%
1980:      27.002 = 100 %


Die Entscheidungsträger müssen voll durchgeknallt sein, weil das niemals im Interesse von Ö und den Österreichern sein kann.


Die haben doch einen Huscher und können die Realität nicht mehr begreifen!


Die Gewerkschaft blendet jede Leistungserbringung vollkommen aus und schreit nur nach mehr Geld, dem Geld der Anderen. Die Forderungen muss man auch im Zusammenhang mit den Ö Mitmenschen sehen.

Jahresbruttoeinkommen nach dem RH /Personaljahrbuch des Bundes:
Arbeiter:.............18.318.-
Selbstständige........23.657.-
Angestellte:..........34.146.-
Bundeslehrpersonen:...50.191-

Diese Überzahlung wird dann noch mit einer exzessiven Unterforderung bei der Leistungserbring garniert.

Nach der OECD Jahresunterrichtsleistungen:
Volksschulen:......779 Stunden
Sekundarstufe I:..607 Stunden
Sekundarstufe II:.589 Stunden

Die realen Jahresarbeitszeiten werden wohl bei etwa 1.000 Stunden pro Jahr liegen, also bei etwa 60%.

Das Paradies für die Bereicher wurde gesichert!


Es geht doch nicht nur um das Frauenpensionsalter!
Das Verbrechen bei den Pensionen schaut doch so aus:
http://www.statistik.at/web_de/static/hoehe_der_durchschnittspensionen_in_der_gesetzlichen_pensionsversicherung__041214.xlsx

Alle Pensionen:
Insgesamt:......967.- Euro
Männer:.......1.277.- Euro
Frauen:.........768.- Euro

Arbeiter:
Insgesamt:......764.- Euro
Männer:.......1.010.- Euro
Frauen:.........733.- Euro

Angestellte:
Insgesamt:....1.265.- Euro
Männer........1.702.- Euro
Frauen:.......1.022.- Euro

Selbstständige:
Insgesamt:......889.- Euro
Männer:.......1.222.- Euro
Frauen:.........669.- Euro

Bauern:
Insgesamt:......673.- Euro
Männer:.........928.- Euro
Frauen:.........535.- Euro


Bei vielen Pensionsbeziehern musste das Abrutschen in die Armut mit der Bezahlung der Ausgleichzulage verhindert werden.

Es ist aber auch so, dass der teilweise viel zu frühe Pensionsantritt die Pensionshöhen wegen fehlender Beitragsmonate entsprechend mager machte.

Die Beamten kassieren dagegen folgende Ruhegenüsse ab.

RH Einkommensbericht Jahresbezüge
Durchschn. Ruhegenuss:..35.693.-

Pensionsjahrbuch des Bundes:
Exekutive:..............33.772.-
Lehrpersonen:...........51.430.-
Richter/Staatsanw.:.....74.976.-
Militär:................37.123.-
Verwaltung:.............31.624.-


Diese gewaltigen Missstände wurden von der Regierung weiter einbetoniert.

Ein Verbrechen der Gesetzgebung, weil menschenrechtswidrige Umverteilung ohne demokratische Legitimation.

Ja, ich bin sehr sicher!


Die größeren Brocken können Sie auf dieser Tabelle erkennen.
http://www.statistik.at/web_de/static/ergebnisse_im_ueberblick_ausgaben_fuer_sozialleistungen_020175.xlsx


Weitere Daten können Sie auf dieser Seite finden: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/soziales/sozialschutz_nach_eu_konzept/sozialausgaben/index.html

Die gesamten Staatsuasgaben betragen über 150 Mrd. Euro pro Jahr und werden wohl bald die 160 Mrd. Euro überspringen. Das Schlechte daran ist, dass es immer mehr nur noch Kosten sind und immer weniger Nutzen für die Gesellschaft.



Relevante Datenquellen dazu!


Personaljahrbuch des Bundes
http://www.bka.gv.at/DocView.axd?CobId=40688

Ruhegenießer des Bundes 2009
http://www.statistik.at/web_de/static/pensionistinnen_und_pensionisten_des_bundes_2000_bis_2009_020131.xlsx

Ruhegenießer von Länder und Gemeinden 2009
http://www.statistik.at/web_de/static/pensionistinnen_und_pensionisten_der_laender_und_gemeinden_2003_bis_2009_020130.xlsx

Der Wahnsinn mit den "Betriebspensionen" per Zwangsabgaben von SV Trägern, Kammern, OeNB, ORF, etc. ist nicht erfasst und kann daher nicht berücksichtigt werden.


Das Versagen von Polizei und Justiz in Zahlen!


Angezeigte Straftaten / Aufklärungsrate / Verurteilungen nach der Statistik Austria: 

1960: ca. 270.000 / > 50%   / ca. 44%
1970: ca. 280.000 / > 50%   / ca. 39%
1980: ca. 400.000 / > 50%   / ca. 21%
1990:     457.623 /   49,8% /     15,6%
1995:     486.433 /   48,7% /     14,3%
2000:     560.306 /   48,7% /      7,6%
2005:     605.272 /   39,6% /      7,5%
2009:     591.597 /   39,9% /      6,4%
2010:     535.745 /   41,4% /      7,1%
2011:     540.007 /   43,4% /      6,8% 


Das Totalversagen der Justiz ist keine Vermutung, die ist durch diese Fakten bewiesen (Daten von der Statistik Austria). 

Die Polizei versagt, trotz Rekordpersonalstand, bei der Prävention von Straftaten und ist auch bei der Aufklärung sehr schwach. Die Justiz schützt nur noch die Straftäter, nicht aber die Gesellschaft vor Straftaten. 

Bei der Bildung brauchen Sie nur die Pisaresultate lesen, die RH Berichte zu den Spitälern.


Lehrermangel?

http://www.statistik.at/web_de/static/lehrerinnen_und_lehrer_an_oeffentlichen_und_privaten_schulen_192324_bis_20_029732.xlsx 

Schüler pro Lehrperson:
2010/11:  9,33
2000/01:  9,84
1990/91: 10,64
1980/81: 13,78
1970/71: 19,72
1960/61: 18,04
1950/51: 18,60

Lehrpersonen in Ö:
2010/11: 124.921
2000/01: 125.177
1990/91: 112.746
1980/81: 100.561
1970/71:  68.342
1960/61:  57.862
1950/51:  58.004 


Die bezahlten Lehrpersonen gehen doch kaum mehr Unterrichten. Gleich 8.00 freigestellte müssen die Ö bezahlen. Dann Jahresunterrichtszeiten um die 600 Stunden pro Jahr. 

Wenn die Ö die Lehrpersonen nur für die 1.000 Stunden Hefteverbessern bezahlen, dann muss es doch einen Lehrpersonenmangel geben.

Es handelt sich nicht um eine Recherche des Autors, sonder um den Einkommensbericht des RH.


Es geht dabei überhaupt nicht um irgendwelche Gehaltstabellen, es geht alleine um die wirklich bezahlten Jahresentlohnungen der einzelnen Berufsgruppen. Es sind ja auch nur diese interessant, alles andere ist sinnloses Blabla.

Die Realität hat 2009 so ausgesehen:
Einkommen im arithmetischen Mittel berechnet:
Arbeiter:.......18.318.-
Angestellte:..34.146.-
Beamte:........51.228.-
Selbststän.:..23.657.-

Medianeinkommen:
Arbeiter:.......17.874.-
Angestellte:..27.810.-
Beamte:........47.848.-
Selbststän.:....9.983.-

Ruhegenuss / Pensionen:
Ges. Pensver. Median:..11.579.-
Ruhegenuss Median:....31.804.-

Ges. Pensver. Mittel:...14.634.-
Ruhegenuss Mittel:.....35.693.-

Vielleicht kannst Du nicht erkennen, dass die Entlohnungsdifferenz (auch die Differenz der Leistungsanforderung!) inzwischen ernstes Problem sind und die Disbalancen Privat - Staat ein ernstes gesellschaftliches Problem darstellen.

Wahrscheinlich liegt das Kernproblem aber eher an den Löhnen in der Realwirtschaft, bei den Beamten ist eher der Nutzen für die Gesellschaft das Problem, natürlich zusammen mit einem irren Multiplikator.

Nur weil Du den Artikel, und dessen Aussagen, nicht verstehen kannst, bedeutet das noch lange nicht, dass er nicht korrekt ist.

  1. Exekutive:
    Da haben wir 23.000 Polizisten aber eine stabil viel zu hohe Kriminalitätsrate und noch dazu eine Aufklärungsrate, welche in den letzten Jahren stark abgesunken ist. Diese Bediensteten scheinen sich nur noch mit der Aufnahme von Anzeigen und der Verdrehung der Statistiken zu beschäftigen.
  2. Gesundheit:
    Funktioniert noch ganz gut, wahrscheinlich weil etwa 80% der Arbeit von den privaten Ärzten erledigt wird. Das Spitalswesen funktioniert zwar auch brauchbar, aber zu irren Kosten und mit hoher, vermuteter (TI) Korruption.
    Vielleicht ist jetzt der Nutzen etwas klarer geworden. Vielleicht können Sie nun auch etwas besser verstehen, dass ich den Nutzen in Abrede stelle. 
  3. Neben der Statistik.
    Beleuchten wir einmal die Leistungen der tollen Akademiker, welche die Gebietskörperschaften leiten sollten.
    Die Österreichische Gesellschaft stellte 2009 gewaltige 544.318 öff. Bedienstet zur Verfügung damit der Staat seinen Kernaufgaben nachkommen kann. Dazu musste die Gesellschaft noch über 330.000 Ruhegenießer (inkl. ÖBB) deren Wohlstand finanzieren.
  4. Bildung:
    Die Leistung des Bildungssystems mit 123.000 Lehrer wurde durch die Pisa Studie endlich bestätigt. Es ist eine sehr schwache Leistung der Bediensteten.
  5. Justiz:
    Auch in diesem Bereich kommen immer mehr grausige Details an die Öffentlichkeit. Nicht nur dass die Korruptionsstaatsanwaltschaft nicht einmal nur 1% der Korruptionsgelder wieder besorgt, es werden auch kaum korrupte den Richtern vorgeführt. Wenn doch, dann kranke Freisprüche, oder lässige "Bedingte". Da passt es auch sehr gut, dass es nur 6,4% Verurteilungen in Relation zu den angezeigten Delikten gibt. Dass dann auch noch Verfahren, auch einfach Asylverfahren, bis zu 10 Jahre dauern können, zeigt das Versagen dieses Bereiches deutlich auf.
  6. Verwaltung:
    Kaum mehr spürbar für die Bürger, obwohl gewaltig ausgebläht. Wenn diese Bediensteten arbeiten, dann produzieren diese wahrscheinlich in 1. Linien Arbeit für andere Verwaltungsbereiche. Dafür haben wir ja auch mehr als genug Verwaltungseinheiten und Stabstellen. Kaum mehr ein Nutzen für die Gesellschaft, damit auch keine Leistung für Österreich.
Anmerkung: Der Bericht unter der folgenden URL wurde inzwischen entfernt: http://www.rechnungshof.gv.at/berichte/ansicht/detail/einkommensbericht-2010.html
 

Die Staatsausgaben liegen über 150 Mrd. Pro Jahr, bald bei 160 Mrd. Euro!


Die 50 Mrd. sind locker möglich!

10 Mrd. bei den Ruhegenüssen.

Die 350.000 Bediensteten bei den Gebietskörperschaften kosten schon um die 43 Mrd., bei normaler Effizienz (zB nur 1,2 Lehrer pro Klasse anstatt 2,2) würden auf jeden Fall 30 Mrd. reichen. Bei den anderen öB sind dann min. 5 Mrd. drinnen.

12 Mrd. bei den irren Förderungen über 15,6 Mrd.

Kammern auf freiwilliger Basis würde auch eine gute Milliarde bringen.

3-6 Mrd. könnten vom Korruptionsbereich geholt werden.

Den Rest könnte sich Ö bei sinnlosen Infrastrukturmaßnahmen holen. Potential auch beim Sozialmissbrauch u.v.m.

Die 50 Mrd. sind möglich, auch dringend notwendig!

Ihre Wünsche können nicht gekauft werden!

1) Beschäftigung bedeutet Arbeit und Arbeit eine Leistungserbringung. Da kann man nicht kaufen, das muss man tun, sich erarbeiten!

2) Sozialprogramme zu kaufen, bei Sozialausgaben in Ö von 90.000 Mio. Euro pro Jahr (ohne Nutzen!), das würde nur noch viel mehr sozial Bedürftige bedeuten. Siehe auch Punkt 1.

3) Bildung kann man auch nicht kaufen, Bildung muss erarbeitet werden!

In Ö versuchte man sich über Dekaden die Bildung der Kinder zu kaufen und hat 2,2 Lehrpersonen pro Schulklasse bezahlt. Genutzt hat dieser Kaufversuch gar nichts.

4) Die Hedgefonds reiben sich die Hände, weil die Spielwiese mit den irren Staatsschulden immer größer wird. In der Eurozone schon Kranke 10.000.000 Mio. Euro.

Henne oder Ei!


Verlogene Darstellungen eines notorischen Lügners!


https://www.bmf.gv.at/budget/akthh/2012/201212hauptueberblicke.htm

Daraus geht hervor, dass nur die Ruhegenüsse des Bundes die 8.529 Mio. Euro gekostet haben. Davon sind gut 200.000 Bezieher (Bereicherer im Ruhegenuss) betroffen.

Es gibt aber auch noch die Beamten von Länder und Gemeinden. Dazu noch eine Masse von Betriebspensionären, welche sich an den Zwangsabgaben der Österreicher fett und fetter machen. Die 8.000 Mio. an Raubgut, per Gesetze in eigener Sache, können also locker verdoppelt werden.

Diese Senioren sind nicht nur ein Kostenfaktor, das sind Räuber der wirtschaftlichen Leistungen jungen Menschen. Die haben selber nicht einmal 40% der Beiträge einbezahlt, welche diese Typen sich nun aus de allgemeinen Topf, erwirtschaftet von Andern!, nehmen.

Der Khol ist aber ein Typ, welche seine lebenslange Bereicherungen immer nur durch Umverteilung der Zwangsabgaben der Anderen betrieben hat. Der kann doch gar nicht mehr erkennen, dass es ein Verbrechen gegen die Menschenrechte ist.

Am Ende kommt es so durch, dass die jungen Österreicher Zwangsarbeit (weil Leistung vor den Zwangsabgaben steht) erbringen müssen um für die Alten die soziales Alterssicherung zur Bereicherungen von Massen zu erarbeiten.

Das ein Typ zum Kotzen, genauso wie das rote Gegenstück.

Diese Räuber gehörten doch für deren Verbrechen gegen die Menschenrechte inhaftiert.


Zusammenhang mit den Staatseinnahmen-Staatsausgabenquoten?


Der Zusammenhang mit der Abgabenquote wird immer klarer erkennbar, auch der Zusammenhang von freien Wirtschaften.

Die Abgabenquote und Wirtschaftstruktur für das wesentliche stärkere Wachstum in Irland (34,9%), den Niederlanden (45,4%) und Estland (38,2%) deutet sehr darauf hin.

Andere Länder und deren Staatseinnahmen- Staatsausgabenquoten zum Vergleich:
Frankreich......49,9% / 55,3%
Österreich......48,3% / 51,7%
Italien:........46,6% / 50,6%
Griechenland....42,7% / 52,3 %
Deutschland.....43,4% / 44,4%
Schweiz.........34,4% / 33,7%
Tschechien......23,9% / 27,6%
Slowakei........33,9% / 39,3%
Slowenien.......42,9% / 47,4%


Es scheint, dass die unkontrollierten, irren, Staatsausgaben der Verursacher der Probleme Eurozone sind!?


Vielleicht interessant?

Industrieanteile am BIP 2011:
1) Iran:.............40,2%
2) Tschechien:.......38,0%
3) Ägypten:..........37,6%
4) Russland:.........36,9%
5) Slowakei:......
...35,5% 
6) Polen:............33,3%
7) Ungarn:...........29,1%
8) Deutschland:.
.....28,6% 
9) Finnland:.........27,7%
10) Schweiz:....
.....27,5% 
11) Schweden:........27,3% 
12) Italien:.........24,7% 
13) Spanien:.........24,0% 
14) UK:..............21,5%
15) USA:.............19,2%
16) FRANKREICH:.
.....18,7% 
17) Griechenland:....16,2% 

Quelle: CIA World Fact Book

Vom Central Intelligence Service, kurz CIA!

Ganz genau vom Word Fact Book des CIA.

https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/

Sie können aber auch auf die Daten von Eurostat zugreifen und werden auf die gleichen Ergenisse kommen. Eher weniger tauglich, weil Propagandaverfälscht, sind die Daten von Regierungsorganisationen, auch OeNB, AK, etc.



Vielleicht noch interessanter?

Staatsausgabenquoten in % des BIP:
1) FRANKREICH:...
...57% 
2) Finnland:........53,1%
3) Griechenland:....51,5%
3) Schweden:......
..51,5% 
5) Italien:.........51,4%
6) UK:..............49,5%
7) Ungarn:..........49,4%
8) Deutschland:.....46,0%
9) Spanien:.........44,4%
10) Tschechien:..
...44,0% 
11) Slowakei:.......38,8%
12) Schweiz:........34,3%
13) Ägypten:........29,2%
14) USA:............24,3%
15) Iran:...........21,1%
16) Russland:.......20,4%
17) Polen:..........20,2%


Frankreich besteht offensichtlich fast nur noch aus Staatsausgaben, nicht aber aus nutzbarer Leistung zur Versorgung der Gesellschaft!

Zu den Zinsen bei Daimler und Siemens!

Dividendenrendite Siemens:
2008:...2,41%
2009:...2,51%
2010:...3,48%
2011:...4,42% (Hochkonjunktur!)
Davon ist dann noch Kapitalertragssteuer zu bezahlen und die Teuerungsrate abzuziehen. Da bleibt eher nur ein Verlust, auch im Jahr der Hochkonjunktur 2011 wird es kaum reichen.
Da werden die Aktionäre eher nur abgecasht, 90% der Aktien in Streubesitz!

Dividendenrendite Daimler AG:
2008:...2,27%
2009:...0,00%
2010:...3,63%
2011:...6,52% (Hochkonjunktur!)
Davon ist dann noch Kapitalertragssteuer zu bezahlen und die Teuerungsrate abzuziehen. Da bleibt eher nur ein Verlust, im Jahr der Hochkonjunktur 2011 kann es knapp zur Verlustvermeidung gereicht haben. Da werden die Aktionäre auch nur abgecasht, 87% der Aktien in Streubesitz.


Bitte, bitte keinen Rabatt!

Der Rabatt hat ja so ausgeschaut!

Österreichs Zahlungen an die EU, jeweils Periode Januar - September:

2010: 1.667,3 Mio. Euro
2011: 1.915,9 Mio. Euro
2012: 2.217,3 Mio. Euro

https://www.bmf.gv.at/budget/akthh/2011/201109hauptueberblicke.htm

https://www.bmf.gv.at/budget/akthh/2012/201209hauptueberblicke.htm

Die Verantwortlichen, also die Regierung Österreichs, die sollten dafür von den Bürgern zur Verantwortung gezogen werden.